Bezirk Schwaben: Ehrenamtstreff beim VfB Durach im Kreis Allgäu

Ehrenamtstreff beim VfB Durach im Kreis Allgäu

Viele Vereinsvorstände, Vereinsehrenamtsbeauftragte (VEAB) und sonstige Ehrenamtler*innen konnte Kreisehrenamtsbeauftragter (KEAB) Pele Hofmann im Vereinsheim des VfB Durach zum 20. Ehrenamtstreff begrüßen. Besonders hieß er die Bezirksvorsitzende (BV) Sabrina Hüttmann, den Bezirksehrenamtsreferenten (BEAR) Günther Brenner und den Ehrenvorsitzenden und früheren VEAB des VfB Durach Robert Mader.

„Ehrenamt – Fluch oder Segen“ war das Thema des Abends.

Referent Günther Brenner definierte den Begriff des Ehrenamts ("freiwillige, unbezahlte Tätigkeiten, die Menschen in ihrer Freizeit übernehmen, um anderen zu helfen oder einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten")  und zeigte einige Statistiken zu freiwillig Engagierten in Bayern, es folgte ein Workshop zu persönlichen Erfahrungen im Ehrenamt.

Als Fazit konnte festgestellt werden, dass das ehrenamtliche Engagement weitreichende positive Auswirkungen auf die Menschen sowie auf die Gemeinschaft als Ganzes hat. Es fördert nicht nur die persönliche Entwicklung und soziale Integration, sondern trägt auch zur Stärkung des sozialen Zusammenhalts und zur Verbesserung des Gemeinwohls bei.

Die Vielfalt der positiven Aspekte macht das Ehrenamt zu einem wertvollen Bestandteil jeder Gesellschaft. In weiteren Workshops wurden Ideen gesammelt, wie Ehrenamtliche unterstützt werden können und wie die Zukunft des Ehrenamtes aussehen könnte. Es bietet nämlich große Chancen, bringt aber auch durchaus auch Herausforderungen mit. Gerade der Einfluss der Digitalisierung hat das Ehrenamt revolutioniert. Im letzten Workshop wurden Ideen für Ehrungen gesammelt, denn "Anstecknadeln, Zinnbecher oder -krüge sind nicht mehr in“!

BEAR Brenner, der wie immer sehr gekonnt diesen EAT moderierte, wünschte allen Anwesenden weiterhin viel Spaß und die nötige Motivation im Ehrenamt. KEAB Hofmann bedankte sich beim VfB Durach mit einem Fußball für die Durchführung des EAT  und wünschte allen Teilnehmern eine gute Heimfahrt.

Text: Pele Hofmann