Landesliga Nordwest: FC Coburg – DJK Schwebenried/Schwemmelsbach, 3:0 (1:0), Coburg
Der FC Coburg setzte sich standesgemäß gegen die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach mit 3:0 durch. Der FC Coburg hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen.
Aykut Civelek war es, der in der elften Minute den Ball im Tor der DJK Schwebenried/Schwemmelsbach unterbrachte. Zur Pause hatte der FC Coburg eine hauchdünne Führung inne. Der Treffer von Norik Höhn aus der 60. Minute bedeutete vor den 120 Zuschauern fortan eine deutliche Führung zugunsten der Heimmannschaft. In der 61. Minute änderte Carl-Philipp Schiebel das Personal und brachte Fabian Carl und Ricardo König mit einem Doppelwechsel für Cristian Fischer und Adrian Guhling auf den Platz. Für ruhige Verhältnisse sorgte König, als er das 3:0 für den FC Coburg besorgte (64.). Am Schluss fuhr der FC Coburg gegen die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach auf eigenem Platz einen 3:0-Sieg ein.
Der FC Coburg beißt sich in der Aufstiegszone fest. Prunkstück des FC Coburg ist die Defensivabteilung, die im bisherigen Saisonverlauf erst fünf Gegentreffer kassierte – Liga-Bestwert. Der FC Coburg sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf sieben summiert. In der Bilanz kommen noch ein Unentschieden und eine Niederlage dazu. Den FC Coburg scheint einfach niemand stoppen zu können. Beeindruckende fünf Siege in Serie stehen jetzt schon zu Buche.
Die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach findet sich derzeit in der unteren Tabellenhälfte wieder: Rang zwölf. Zwei Siege, drei Remis und vier Niederlagen hat der Gast momentan auf dem Konto. Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach deutlich. Insgesamt nur vier Zähler weist die Mannschaft von Trainer Thomas Cäsar in diesem Ranking auf.
Während der FC Coburg am nächsten Sonntag (14:00 Uhr) bei SV Vatan Spor A'burg gastiert, duelliert sich die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach am gleichen Tag mit dem TSV Schammelsdorf.
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