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Wir zeigen euch die spektakulärsten Szenen aus Bayerns Amateurfußball, jetzt reinschauen!
Ein ereignisarmes Spiel geht zu Ende. Man kann, während wir dem Klassiker Footballs Coming Home lauschen, sagen, dass die Punkteteilung leistungsgerecht ist. P.S.: Wir haben die Chiliwurst genommen. Mit Senf.
Abpfiff der Begegnung
Die Ereignisse überschlagen sich. Nach einer Rudelbildung landet der anschließend ausgeführte Freistoß der TGH im Getümmel. Zwei Verteidiger der Gäste klären im SuperKickers Modus auf der Linie.
Das Blatt der ersten Halbzeit scheint sich gewendet zu haben. Die Gäste wirken nun platt und mittellos. Es scheint als müssten sie in der Schlussphase ihren starken Leistungen der letzten Wochen Tribut zollen.
Das Spiel ist jetzt auf Messers Schneide. Nun kann jede Situation die Entscheidung bringen.
Durch die erste ordentlich und sauber ausgeführte Passkombination in der zweiten Halbzeit gleicht die TGH etwas überraschend, aber mittlerweile sogar verdient, aus.
Tor für TG Höchberg
Wir wollen das Wort Beton nicht in den Mund nehmen, einen Bus haben sich die Gäste jedoch schon gemietet. Noch ist der Parkschein gültig.
Im übrigen sei noch zu erwähnen, dass wer sich für die Bratwurst entschieden hat, noch vor der kniffligen Entscheidung steht: Rostbratwurst oder Chiliwurst.
Die wichtigste Entscheidung in diesem Spiel war bisher: Steak oder Bratwurst?! Zur Feier Tages wird heute nämlich beides angeboten.
Höchberg ist im Spielaufbau weiterhin zu langen Bällen gezwungen. Die Gäste laufen vorne hervorragend an. Die Gastgeber brauchen ein Signal, eine Aktion, irgend ein Lebenszeichen... Falls nicht endet dieses Spiel mit genau diesem Ergebnis.
Nicht mal gewiefte Taktikliebhaber können diesem Spiel etwas Freude abgewinnen. Aktuell lauten beide Marschrichtungen: Kick and Rush und den Rest schau` ma mal...
So schnell wie die Sonne gerade untergeht, so schnell muss das Spielniveau der Hausherren steigen wenn sie gegen diese ausgefuchsten Gäste etwas holen wollen.
Beginn der zweiten Halbzeit
Halbzeit der Begegnung
Kurz vor der Pause plätschert das Spiel weiter vor sich hin. Effektivität wird bis dato belohnt. Die Führung des Aufsteigers ist ohne wenn und aber verdient.
Unterpleichfeld wird weiterhin kaum gefordert und spielt, auf gut deutsch, weiter ihren Stiefel herunter. Das Modell tief stehen und schnell umschalten erinnert stark an das Landesliga-Modell von Kleinrinderfeld vor einigen Jahren.
Die Sitzplatzkarten sind alle vergriffen, bei den Stehplatzkarten jedoch könnte die TGH für Kurzentschlossene noch ein Kontingent zur Verfügung stellen um dieser Rekordkulisse beizuwohnen. Knapp 300 Interessierte haben den Weg an den Waldsportplatz gefunden.
Die Hausherren tun sich, wie auch schon in den ersten Ligaspielen, überaus schwer klare Torchancen heraus zu spielen.
Es macht den Anschein, dass sich die Gäste nun bis auf weiteres tief in die eigene Hälfte zurück ziehen und erst einmal auf Konter lauern.
Durch eine äußerst simpel einstudierte Eckenvariante gehen die Gäste in Führung.
Tor für TSV Unterpleichfeld
TGH Coach Kaiser schickt seine Jungs bei herrlichem Kaiserwetter aufs gut präparierte Geläuf.
Anpfiff der Begegnung