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Die SpVgg Wildenroth verschaffte sich mit dem 3:1-Erfolg gegen den VSST Günzlhofen etwas Luft im Tabellenkeller. Im Duell zweier vermeintlich gleich starker Mannschaften hatte die SpVgg Wildenroth das bessere Ende auf seiner Seite. Das Hinspiel war mit 3:1 zugunsten des VSST Günzlhofen ausgegangen.
Alexander Dotterweich brachte die SpVgg Wildenroth in der 18. Minute nach vorn. Nach nur 26 Minuten verließ Felix Köppel vom VSST Günzlhofen das Feld, Fevzi Yeter kam in die Partie. Die Fans der SpVgg Wildenroth unter den 115 Zuschauern durften sich über den Treffer von Alexander Watzke aus der 29. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Bis zur Halbzeit änderte sich am Stand nichts mehr und so ging es nach dem Pausenpfiff in den Kabinentrakt. Gleich nach dem Wiederanpfiff verkürzte der VSST Günzlhofen den Spielstand (49.). Dominik Mauritz war es, der in der 56. Minute den Ball im Tor des Gastes unterbrachte. Letztlich nahm die Elf von Coach Admir Hasanovic im Kellerduell bei der SpVgg Wildenroth eine bittere Niederlage hin.
Das vierte Spiel in Folge ohne Niederlage hat für die SpVgg Wildenroth das Verlassen der Abstiegsränge zur Folge. Die Heimmannschaft bessert die eigene, eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt fünf Siege, vier Unentschieden und neun Pleiten. Mit drei Punkten im Gepäck verließ die Mannschaft von Wolfgang Kampinski die Abstiegsplätze und belegt jetzt den elften Tabellenplatz.
Siege waren zuletzt rar gesät beim VSST Günzlhofen. Der letzte dreifache Punktgewinn liegt nun schon sechs Spiele zurück. Wo beim VSST Günzlhofen der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 19 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft. Trotz der Niederlage fiel der VSST Günzlhofen in der Tabelle nicht zurück und bleibt damit auf Platz zehn. Während die SpVgg Wildenroth am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) beim Gautinger SC gastiert, duelliert sich der VSST Günzlhofen zeitgleich mit dem FSV Aufkirchen.